Weil es so schön war; ein Rückblick auf die Auftaktveranstaltung „Kunstbühne, Kamin, Kempinski!“

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Am 24. März erwartete die Besucher der Kunstbühne ein unvergesslicher Abend voller Musikgenuss und atmosphärischer Wärme. Nach einer Zeit, in der Live-Events seltener waren, bot sich die Gelegenheit, ein Konzert der Extraklasse zu erleben. Das Joscho Stephan Trio, das bereits im Treffpunkt für Begeisterung sorgte, kehrte zurück, um die Herzen der Zuhörer im Foyer des Kempinski Hotels in Gravenbruch zu erobern.

Impressionen des musikalischen Abends im Kempinski:

Das letzte Konzert des Trios fand vor der Pandemie statt und wurde von vielen Fans sehnsüchtig erwartet. Trotz eines ausverkauften Hauses blieben viele aus Angst vor Ansteckung fern. Mit dem „Wiederholungskonzert“ konnten Musikliebhaber endlich die außergewöhnliche Performance von Joscho Stephan erleben. Begleitet wurde er von dem virtuosen Geiger Costel Nitescu aus Paris. Gemeinsam präsentierten sie eine Hommage an die Jazz-Legenden Django Reinhardt und Stephane Grappelli.

Die Kulisse für dieses musikalische Highlight konnte nicht passender sein: Das Flackern des Kamins in der K-Lounge Bar des Kempinski Hotels schuf eine einladende Atmosphäre, die die Musik noch intensiver erleben ließ. Für all jene, die das letzte Konzert verpasst hatten, war dies die perfekte Gelegenheit, um Teil dieses besonderen Abends zu sein.

Das Trio wurde unterstützt von Sven Jungbeck an der Rhythmusgitarre und Volker Kamp am Kontrabass, die gemeinsam mit Stephan und Nitescu für ein harmonisches Zusammenspiel sorgten.

Die Veranstaltung war Teil der renommierten Reihe „Jazz im Kreis Offenbach“ und wurde großzügig gefördert durch den Kulturfonds Frankfurt Rhein Main. Diese Unterstützung ermöglichte es, einzigartige kulturelle Erlebnisse wie dieses Konzert zu realisieren. Die Veranstalter möchten daher ihren Dank für diese Förderung aussprechen und freuen sich darauf, das Publikum mit einem unvergesslichen Abend voller Musik und Emotionen zu begeistern. Der Eintritt war frei, jedoch waren Spenden herzlich willkommen, um die Kunstbühne und ihre Projekte weiterhin zu unterstützen.

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